Roland Schiltknecht schält das alpine Hackbrett aus seinem traditionellen Rollenbild heraus und versetzt es in überraschende Zusammenhänge. Er assoziiert dabei Elemente der alpinen Volksmusik mit der Improvisation und den Rhythmen des Jazz/Rock und verzahnt in seinem Spiel die perkussive mit der tonalen Ebene.  Alpine Dreiklänge transformieren sich in polyrhythmische Ostinati und Naturjodel in melodiöse, instrumentale Bögen... Roland Schiltknechts Experimentiersinn führt ihn dazu, alle möglichen Facetten seines Instrumentes zu erforschen.

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